Vereinschronik - Homepage des SGV Mudersbach

Sauerländischer Gebirgsverein
Abt. Siegtal-Mudersbach e.V.
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Vereinschronik

Informationen
SGV-Abt. Siegtal-Mudersbach e.V. - 45 Jahre Vereinsgeschichte

Eine kleine Bürgerschar von sieben Personen gründete am 24. Juli 1976 in Mudersbach die
SGV-Abt. Siegtal-Mudersbach e.V. Sie wurde die 23. Abteilung im SGV-Bezirk Siegerland, jedoch die einzige SGV-Abt. im Land Rheinland Pfalz. Hauptinitiator war Heinrich Carl Ott (V), Heilpraktiker in Mu-dersbach und ehemaliger 1. Vorsitzender der SGV-Abt. Siegen.
Drei Monate später waren bei der konstituierenden Mitgliederversammlung schon 40 Mitglieder anwe-send, die nach der Wahl eines kompletten Vorstandes bereits zahlreiche Pläne schmiedeten:
Neben regelmäßigen Mittwochs- und Wochenend-Wanderungen unter dem Motto „Wandern ohne Angst mit Kameradschaft und Frohsinn“ sollten mindestens vier Rund-Wanderwege im Giebelwald festgelegt und gezeichnet werden. Vordringlich stand das Erstellen einer Vereinssatzung im Vordergrund, die schließlich im Febr. 1977 von der Mitgliederversammlung verabschiedet und im April 1977 im Vereins-register des Amtsgericht Montabaur eingetragen werden konnte.
Im Verlauf der folgenden Jahre entwickelte sich – mit Unterstützung vieler ehrenamtlicher Mitglieder - ein reges Vereinsleben. So wurde bereits 1978 von Klaus Keil (V) die bis heute vierteljährlich erschei-nende Vereinszeitschrift „Siegtal-Echo“ mit aktuellen Informationen und Wanderplan ins Leben gerufen. Durch seine Wahl zum 1. Vorsitzenden im Dezember 1978 erhielt das Vereinsleben einen neuen Antrieb, der mit der kontinuierlichen Unterstützung tatkräftiger Vorstände und Mitglieder zu einer erfolgreichen Vereinsentwicklung führte.
Neben regelmäßig durchgeführten ortsnahen Mittwochs- und Wochenend-Wanderungen wurden in Verbindung mit dem Kreis und der Ortsgemeinde Mudersbach fünf Rundwanderwege (M1 bis M5) mit ca. 75 km Gesamtlänge festgelegt und gezeichnet. Darüber hinaus gab es Angebote zu Wanderaktivitäten in Verbindung mit Busfahrten und Tagesausflügen in entfernte Regionen sowie Hüttenabende, Besichtigungen und Feierlichkeiten.

                             

Eine Lösung für das lang gewünschte Wanderheim ergab sich 1985: Wir bekamen in Mudersbach ein renovierungsbedürftiges Behelfsheim geschenkt, das für die Herrichtung eines Wanderheims gut geeignet erschien. In den Jahren danach wurde in zahlreichen Baumaßnahmen und mit fleißiger Unterstützung vieler Vereinsmitglieder und Sponsoren das Beste daraus gemacht u. a. neues Dach, Inneneinrichtung und neue Küche sowie Toilettenanbau.
Die Einweihung des Wanderheims er-folgte 1986, anlässlich der Feier zum 10-jährigen Bestehen des Vereins, der inzwischen 140 Mitglieder zählte.
Da im Siegtal auch die Ortsgemeinde Mudersbach eine lange Bergbau-Tradition durch Eisenerz- und Schiefer-Abbau vorzuweisen hat, entstand 2004 der Plan, einen lang verlassenen Schieferstollen zu einem Besucherbergwerk herzurichten. Vereinsmitglieder und weitere Helfer in der Ortsgemeinde machten sich unter der Obhut von Klaus Keil an die mühevolle Arbeit, den 90 m langen Schieferstollen „Wilhelmslust“ für Besichtigungen herzurichten. 2009 war es soweit, dass auch das Schieferstollen-Außengelände mit Grubenwagen, Informationstafel und Ruhebänke zum Verweilen einlud.
Nach der Genehmigung des umfangreichen Hauptbetriebsplans mit Besucherordnung durch das Amt für Geologie und Bergbau in Mainz wurde dann 2013 die SGV-Abt. Siegtal-Mudersbach offiziell Betreiber des Schieferstollens „Wilhelmslust“. Die notwendigen Arbeitsaufgaben übernahmen in den folgenden Jahren als Verantwortliche Klaus Keil, Franz Josef Söhngen und Christian Brunisch (V). Jährlich besuchen interessierte Wander- und Besuchergruppen aus Nah und Fern den Schieferstollen in Verbindung mit einer Wanderung oder - wenn geöffnet wurde für den „Tag des Geotops“, für die Barbara- und Adventsandacht am 4. Dezember oder für eine Lesestunde mit Bergbau- und Heimatgeschichten sowie Gedichten.
Schon zu Beginn der Schieferstollen-Herrichtung wurde im Zusammenhang mit den Plänen einer regionalen Tourismusförderung die Idee geboren, die vorhandenen Wanderwege M1 bis M5 durch einen Themenwanderweg mit Bezug zur Heimatgeschichte des Siegtals zu ergänzen. Es entstand der SchieferErzEi-sen-Weg mit 22 km Gesamtlänge durch alle drei Ortsteile von Mudersbach. Der Wanderweg wurde mit einem eigenen Bildsymbol gezeichnet sowie mit zahlreichen Informationstafeln zur Heimat- und Bergbaugeschichte des Siegtals versehen und 2012 eingeweiht.

                             

Nach 35 Jahren sah Klaus Keil aufgrund gesundheitlicher Probleme die Notwendigkeit, eine erneute Wiederwahl zum 1. Vorsitzenden abzusagen. Das führte in der Hauptversammlung 2013 bei den Neuwahlen des Vorstandes zu mehreren Neu- und Umbesetzungen: Als Nachfolger konnte schließlich Werner Schweisfurth gewonnen werden mit Hubert Kölzer als 2. Vorsitzenden. Ohne besondere Einarbeitungszeit musste das neue Vorstandsgespann das laufende Tagesgeschäft der Vereinsarbeit im „fliegenden Wechsel“ übernehmen: Zahlreiche Aufgaben und Entscheidungen zu den Themen „Aufrechterhaltung eines attraktiven Wander- und Ausflugs-Angebots“, „Instandhaltung und Pflege des Wanderheims“ sowie „Betreuungsaufwand und wünschenswerte Erweiterungspläne am Besucherbergwerk“ waren in den kommenden Jahren zu regeln.
Aufgrund seiner besonderen Verdienste in den 35 Jahren als 1. Vorsitzender wurde Klaus Keil 2014 zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Weiterhin unterstützte er vielfältig die Vereinsarbeit – u. a. als Verantwortlicher für das Besucherbergwerk.
2016 feierten wir mit befreundeten Wandergruppen und zahlreichen Gästen das Jubiläum „40 Jahre SGV-Abt. Siegtal-Mudersbach“ bei schönstem Wetter. 2018 erfolgte abermals ein Wechsel an der Spitze der SGV-Abteilung. Dr. Walter Hahn übernahm den Vorsitz von Werner Schweisfurth, der aus gesundheitlichen Gründen nicht kandidierte. Es folgte ein nahtloser Übergang der Vorstandsarbeit hinsichtlich der oben genannten Arbeitsthemen. Erörterungen zur zukünftigen Ausrichtung des Vereins unter dem Aspekt des hohen Durchschnittalters unserer Mitglieder standen u. a. im Fokus beim Thema „Sicherstellung und Weiterentwicklung des Schieferstollens im Sinne der Tourismusförderung“. Intensive Beratungen führten im Vorstand am Ende zum einstimmigen Beschluss, die vertraglich vorliegende Nutzungsbefugnis für den Schieferstollen an die Ortsgemeinde Mudersbach bis Ende 2019 zurückzugeben. Im Januar 2020 übernahm dann die Ortsgemeinde Mudersbach die Betreiber-Funktion für den Schieferstollen mit der Einbindung von Mitgliedern des „Verkehrs- und Bürgerverein Mudersbach e.V.“.

Das Wandern steht somit wieder stärker im Mittelpunkt der Vereinsarbeit mit jetzt 92 Mitgliedern, wovon ein großer Teil der Altersgruppe 70+ zuzuordnen ist. Das Werben neuer Mitglieder ist deshalb weiterhin dringend notwendig. faszinierenden Unterstützungsmöglichkeiten, die uns die Digitaltechnik bei der eröffnen, werden wir umgehend in unserer Vereinsarbeit nutzen. So bietet die satellitengestützte Technik gegenüber der klassischen Wegemarkierung eine deutlich umfassendere Unterstützung beim Wandern und gestattet darüber hinaus zusätzlich das einfache Abrufen vorbereiteter Informationen entlang des geplanten Wanderweges. Es ist folglich davon auszugehen, dass die aufwendige und mühsame Wegemarkierungsarbeit in naher Zukunft rasch an Bedeutung verlieren wird – auch weil Wanderer immer stärker auf die Anwendung mobiler Kommunikationsgeräte setzen werden. Mit dieser Trendwende müssen wir uns deshalb umgehend beschäftigen.

Mudersbach, den 8. Februar 2021                                                             Dr. Walter Hahn (1. Vorsitzender)


25 Jahre SGV-Wanderheim der Abt. Siegtal-Mudersbach
- Zur Jubiläumsfeier am 20. Juni 2010 -

Die SGV-Abt. war seit Gründung der Abt. (1976) immer bemüht, einen Platz oder ein Haus für ein Wanderheim zu finden.
Die große Überraschung: Am 2. Juni 1985 wurde Klaus Keil vom 1. Vors. der Hau-bergsgenossenschaft Otto Hellinghausen angesprochen, der verkündete, dass das Haus der Frau Emmi Thomas am Sportplatz abgerissen werden müsse. Er gab uns den Tipp der baldigen Kontaktaufnahme mit Frau Thomas, die schon seit einigen Jahren nicht mehr in dem besagten Haus wohnte. Bei einem Gespräch mit Frau Thomas konnten wir erfahren, dass sie bereit wäre, dem Verein die Immobilie zu schenken. Das Haus, Baujahr 1953 gebaut von den Eheleuten Emmi und Karl Thomas, liegt in der Nähe des Sportplatzes auf einem Grundstück der Haubergsgenossenschaft. Noch am gleichen Tag begaben sich die Gesprächspartner auf den Weg zu dem Haus und besichtigten mit Frau Thomas das Gelände und die Innenräume. Die Anwesenden erkannten, dass man für den Wanderverein das Haus herrichten könnte.

Man ging auseinander, um die Angelegenheit zu überschlafen. Dann aber ging alles schnell seinen Weg, die SGV-Mitglieder wurden mit einem Rundschreiben informiert und am 12. Juni 1985 wurde bereits der Schenkungsvertrag mit Frau Thomas abgeschlossen. Ein Pachtvertrag wurde mit dem Hauberg ebenfalls unterschrieben.

Der erste Arbeitseinsatz fand am Samstag den 15. Juni 1985 statt. Aus dem Tagebuch von Walter Keil ist zu entnehmen: Es waren anwesend Franz Boller, Peter Arndt, Heinrich Quast, Johann Zimmermann, Walter Keil, Josef Kölzer, Klaus Keil, Jungmitglieder Bettina Keil und Susanne Kölzer. Zunächst wurden Wände entfernt, neue Türlöcher geschlagen, der Boden tiefer gelegt und mit neuem Estrich aufgebaut, neue Deckenbalken eingezogen, elektr. Leitungen verlegt, Wasserleitungen und Abflüsse eingebaut, alle Wände wurden mit Regipsplatten verkleidet, die Fußböden wurden mit Spanplatten auf Isoliermaterial gelegt, neue Türen eingesetzt usw. Alle erforderlichen und durchgeführten Arbeiten aufzulisten wäre an dieser Stelle zu viel. Der Chronist möchte aber hier mit Nachdruck erwähnen, dass Hüttenwart Josef Kölzer alle Arbeiten geplant, vorbereitet und mit durchgeführt hat. Ohne sein handwerkliches Können und ohne seinen persönlichen Einsatz wäre der Ausbau des Wanderheimes nicht so schnell und kostengünstig erfolgt. Der Erfolg war sichtbar und am Jahresende konnte die Jahresabschlusswanderung im Wanderheim enden. Es war noch alles etwas provisorisch, aber es wurde eine gelungene Einkehr mit 30 Personen. Frau Emmi Thomas war auch gekommen und staunte über die positiven Veränderungen für die Zwecke des SGV. Im Jahr 1986 wurde weiter gewerkelt und im Inneren wurde es immer wohnlicher.

Einweihung am 16. August 1986
Vors. Klaus Keil konnte in seiner Festrede viele Gäste, besonders Jost Peter Weiß vom SGV-Bezirk Siegerland, Pfarrer Leo Ehses, (Pfarrer in Mudersbach von 1986 bis 1997) Franz Bauschert von der Gemeinde Mudersbach und viele Mitglieder der SGV-Abt. begrüßen. Herr Pastor Leo Ehses weihte das Wanderheim feierlich ein. Frau Emmi Thomas wurde zum Ehrenmitglied der Abt. ernannt und erhielt mit einem Dank für die Schenkung eine Urkunde.

Ein Gedicht von Johann Zimmermann wurde von seiner Enkelin Andrea Zimmermann vorgelesen:

Das Wandern ist des Müllers Lust, so hieß es schon in frühen Zeiten,
dass dieses Sprichwort Wahrheit ist, soll heute dieses Fest bezeugen.
Ist doch der Gang durch die Natur, den Garten Gottes zu durchschreiten,
das Grün des Waldes und der Flur, all` ihre Pracht und Schönheit zeigen.
Dies alles in sich aufzunehmen, es das Ziel des Wanderers ist.
Und dieses Denken weiter geben, betrachtet er als seine Pflicht.
Nachdruck diesem Ziel zu geben und diesem Denken Kraft verleih`n
und sichtbar davon Zeugnis geben, geschaffen dieses Wanderheim.
Mög`es Geborgenheit uns geben, ein Domizil der Freude sein,
schützen stets vor Sturm und Regen, ein sicherer Hort der Zuflucht sein.
Mögen wir viele frohe Stunden, in Eintracht uns des Lebens freuen,
die Müh` die damit war verbunden, darf nicht umsonst gewesen sein.
Indem wir dieses Heim befehlen in Gottes Schutz und seine Hut,
wird’s sein Bestimmen nicht verfehlen und bleiben uns ein teures Gut.

Schneemassen machten unser Wanderheim zum Sorgenkind.
Beim Freiräumen des Flachdaches am 15. Febr. 1991 mussten wir feststellen, dass die Konstruktion dem Gewicht der Schneemassen nicht standgehalten hatte. Es musste gehandelt werden und schnell lagen Baupläne und Angebote für ein Sattel-dach auf dem Tisch. Die Kosten wurden, trotz Eigenleistung, auf ca. 12.000,-- DM ermittelt. Der Aufbau des vorbereiteten Giebeldaches war sehr schnell aufgeschlagen und der Zimmermann konnte seinen Richtspruch aufsagen:

Nun fast vollendet steht dieser Bau, drum sei nun Gott gepriesen.
Für alle Güte die er hat, uns gnädiglich erwiesen.
Er mög` die Hütte, die Ihr umgebaut, in seine Obhut stellen.
Dem Bauherrn aber blühe drin, viel Glück und Wohlergehen.
Und vor des Wassers Ungestüm, vor Not und Donnerblitzen,
vor Sturm und jeglicher Gefahr, mög` es der Herr beschützen.
Ein freudiges Ereignis sei der Tag, der Weihe allen.
Zum Zeichen dessen lasse ich ein kräftiges Hoch erschallen.

1993 wurde eine neue Inneneinrichtung angeschafft. Gepolsterte Bänke in Maßan-fertigung mit den passenden Stühlen. Die Tische wurden separat angefertigt. Die Kosten beliefen sich auf ca. 10.000,- DM.

1997 wurde ein Anbau von ca. 4x4 m für die sanitären Anlagen gebaut. In Holzfach-werk von der Fa. Hartmut Krämer - in Verbindung mit unserem Fachmann Wanderfreund Josef Kölzer - entstand ein zweckmäßiger Raum. Durch die Verlagerung der Toilettenanlagen in den Anbau konnte die Küche erweitert werden.

1998 wurden diese Maßnahmen in Angriff genommen: Kurzerhand wurde eine Wand abgerissen und die alten Deckenbalken abgenommen, da weiter höher die neuen Balken des Daches eingebaut waren. An Raumhöhe wurden 30 cm gewonnen.
Für den neuen Küchenraum wurden Möbel mit den erforderlichen Elektro-Geräten gekauft.

Bei der Gelegenheit wurden auch schon Rohre für eine Gasheizung gelegt, denn bis dato wurde mit Holz und Kohle geheizt. Die Heizung, eine Gastherme, wurde dann pünktlich zum Wintereinbruch installiert. Hinter dem Wanderheim wurde ein Gastank aufgestellt.
2001 entstand eine Freisitzüberdachung von ca. 40 m2 - zusammen mit neuem Eingangsbereich.
2002 wurde ein neuer Fußboden im Hauptraum verlegt.
2003 war der Fußboden im Eingangsbereich fällig.
2006 musste die Heiztherme erneuert werden.
Im gleichen Jahr wurde beschlossen, eine neue Decke in den Aufenthaltsraum einzubauen. Die alten Deckenbalken wurden entfernt und eine neue Verkleidung unter die höherliegenden Balken montiert.
2007: durch Verlegung von Pflaster unter der Pergola wurde der Freisitz aufgewertet.
2008 war eine neue Dachabdichtung auf dem Toilettenanbau fällig.
2009: ein neuer Drahtzaun ersetzt den Jägerzaun, der in die Jahre gekommen war.
2010 wird die Außenfassade isoliert, geputzt und gestrichen.
Zur Osterzeit sowie zur Advents- und Weihnachtszeit wird am Wanderheim eine entsprechende Beleuchtung montiert und betrieben, die vom Siegtal aus gut zu sehen ist.
Viele Arbeitseinsätze, Reparaturen und Verbesserungen wurden und werden am Wanderheim ständig vorgenommen.
Für Feiern und Feste, Sitzungen, Tagungen, Einkehrtage bei Wanderungen, Früh-schoppen usw. war das Wanderheim die richtige Adresse.
Der Chronist möchte an dieser Stelle im Namen des Vorstandes allen Helferinnen und Helfern, die sich seit Übernahme des Hauses für den Ausbau und Erhalt einge-setzt haben, herzlich danken.
Ein besonderes Dankeschön gehört den Hüttenwarten

Josef Kölzer und Frau Rita von 1986 bis 1997
Otto Morgenschweis (V) und Frau Marianne von 1997 bis 2004
Josef Kölzer und Frau Rita von 2005 bis … ( 2012 nachträglich ergänzt! )

Mögen auch in Zukunft immer wieder Wanderfreunde bereit sein, sich für diese Sache einzusetzen, damit unser Wanderheim immer ein Hort der Wanderfreundschaft und Geselligkeit bleiben wird.

Mudersbach, den 20. Juni 2010                                                              Klaus Keil (1. Vorsitzender)
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